ゆんばんyoonbang

日本の名誉を回復する為に正しい歴史を伝える

ドイツカッセル大学少女像抗議文

In der Republik Korea behauptete am 14. August 1991 eine Frau namens „Kim Hak-sun", ein Trostfrauen-Opfer des japanischen Militärs zu sein.
Seitdem sind die Erklärungen der „The Korean Council for Justice and Remembrance“ zu einer etablierten Theorie zum Thema Trostfrauen geworden.

Die Theorie besagt, dass das japanische Militär immer wieder junge südkoreanische Mädchen entführte, sie gegen ihren Willen zu täglichen sexuellen 
Dienstleistungen zwang und dass sie als „Sexsklavinnen“ lebten – und dass es sogar zu Morden an den Mädchen kam.
 Außerdem wurde am 14. Dezember 2011 zum Gedenken an die 1.000. Mittwochsdemonstration eine sogenannte „Friedensstatue“ auf dem Bürgersteig gegenüber
 der japanischen Botschaft in Südkorea errichtet, 
und viele Menschen versammeln sich bis heute um diese Mädchenstatue und fordern, Japan für seine damaligen Kriegsverbrechen zur Rechenschaft zu ziehen.

Seitdem wurden 150 dieser Friedensstatuen in Südkorea und mehr als 30 Statuen in Übersee aufgestellt, darunter auch die Statue an der Universität in Kassel.
Das Symbol der Mädchenstatue soll die Wiederholung solcher Kriegsverbrechen verhindern,
 indem Frauen während des Zweiten Weltkriegs im gesamten asiatisch-pazifischen Raum in die sexuelle Sklaverei gezwungen worden seien.

Diese Behauptungen des "The Korean Council for Justice and Remembrance" und des Korea-Rates entsprechen jedoch nicht der Wahrheit.
 Der McDougall-Bericht von 1998 definierte Kriegsverbrechen als:„Sexuelle Gewalt, einschließlich Vergewaltigung, 
die von Feinden oder Besatzungsmächten im Verlauf eines internationalen Konflikts begangen wurde“. Daher gelten Handlungen wie Entführung,
 Vergewaltigung und Ermordung von Frauen in verfeindeten Ländern in internationalen Konflikten und bewaffneten Konfliktgebieten als Kriegsverbrechen. 
Zu dieser Zeit war Korea jedoch kein von Japan gewaltsam besetztes Gebiet, und koreanische Frauen waren offiziell japanische Staatsbürgerinnen.
 Systematische Zwangsverschleppungen durch die japanische Armee hat es nicht gegeben. 

Darüber hinaus war die "Komfortstation" ein legaler Prostitutionsraum,
 der unter anderem auch zur Prävention von derartigen Verbrechen gegen Frauen eingerichtet wurde, und die Trostfrauen bereiteten nach Abschluss eines Vertrages mit dem Besitzer
 der Komfortstation verschiedene Dokumente vor und erhielten eine Gewerbeerlaubnis, und verdienten Geld für diese Dienstleistungen.

Die Kunden, mit denen sie es zu tun hatten, waren hauptsächlich japanische Soldaten, und die Tatsache, dass vor den Toren der Komfortstation Werbungen auf japanisch aufgehängt wurden,
 zeigte, dass die Situation ganz anders war als die des Holocaust-Opfers. Der Vergleich ist absurd und maßlos.
 Die Armee musste außerdem eine Gebühr an die Komfortstation zu einem festgelegten Zeitpunkt bezahlen, und die Trostfrauen zahlten einen festen Prozentsatz des Einkommens,
 welches sie von den Soldaten erhielten, an den Besitzer der Komfortstation.
Einige Trostfrauen verdienten viel Geld und konnten Schmuck wie Rubine, Jade und Diamanten kaufen. 
Sie schicken auch Geld in ihre Heimat, um die Lebens- und Schulkosten ihrer Familien zu decken.

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die meisten Eigentümer dieser Komfortstationen waren selber Koreaner, nicht Japaner. Und koreanische Soldaten, die der japanischen Armee angehörten, nutzten auch regelmäßig diese Stationen.
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Die „Friedensstatue“, das ein Symbol für die Opfer von Kriegsangriffen, japanische Militärsklaven und die Bewegung der Trostfrauen darstellt,
 die von der "Justice Memory Solidarity" und dem "The Korean Council for Justice and Remembrance" beansprucht wird, basiert daher auf einer Lüge.
 Diese Statue des Mädchens ist in Wahrheit ein Symbol für Täuschung und Hass, eine Projektion der falschen Wahrnehmung von Trostfrauen und antijapanischer Feindseligkeit des originellen Bildhauers.
In einer Notiz sagte der Bildhauer: „Mein Ziel war es, an die grausame Geschichte und Verbrechen zu erinnern, als während der japanischen Kolonialzeit wie Knospen junge,
 koreanische Mädchen und Frauen in die sexuelle Sklaverei gezwungen und sogar ermordet worden sind. “
Aber dies entspricht nicht der Wahrheit. Insbesondere porträtierte der Bildhauer ein junges, 13-15 jähriges Mädchen, das von der Versuchung der japanischen Armee getäuscht und gewaltsam 
in Kriegsgebiete gebracht worden sei, und nutzte als Modell seines Werkes seine 11-jährigen Tochter.

Nach dem damaligen Gesetz war es jedoch nicht möglich eine Trostfrau in frühen Teenagerjahren zu werden, außerdem ist die Behauptung völlig absurd, dass japanische Soldaten,
 die im Chinesisch-Japanischen Krieg und im pazifischen Raum kämpften, währenddessen angeblich die Zeit hatten, extra nach Korea zu gehen, um Frauen in diese Kriegsgebiete zu verschleppen.
Um Trostfrauen des japanischen Militärs zu werden, mussten Frauen nach Abschluss eines Vertrages mit dem Besitzer der Komfortstation direkt bei der zuständigen Polizeistation erscheinen. 
Sie mussten auch einen Ausweis ausstellen lassen, bevor es ihnen erlaubt wurde, das Land zu verlassen, um an einem neuen Standort zu arbeiten.
Jedoch mussten die Frauen auch direkt nach dem Standortwechsel in der Polizeistation des örtlichen Konsulats erscheinen und sich neu registrieren,
 verschiedene Dokumente einreichen und eine Geschäftslizenz erhalten, um überhaupt die Erlaubnis zu erhalten, dort zu arbeiten.
 Solche enorm strengen Kontrollverfahren unterstreichen die Tatsache, dass es nicht möglich gewesen war, Trostfrauen durch kriminelle Handlungen wie Täuschungen,
 Verschleppungen und Entführungen an andere Standorte unterzubringen.

Daher sind die Inschriften auf der „Friedensstatue“ allesamt falsche Informationen, die zu Feindseligkeiten gegenüber Japan aufstacheln. Der Korean Council for Justice behauptet,
 die Mädchenstatue sei ein Symbol des Friedens, aber auf der Grundlage von Lügen kann kein Frieden erreicht werden. Lügen erzeugt Hass und führt unweigerlich zu Konflikten.
 Insbesondere ist es ein Verbrechen, jüngeren Generationen falsche Geschichten beizubringen. Ich erhoffe mir, dass Kinder, die eine Geschichte voller Lügen und Hass gelernt haben, darüber nachdenken, 
inwiefern es einer besseren, friedlicheren Zukunft dient. Eine Gesellschaft, die auf Lügen aufgebaut ist, hat keine Zukunft.

Tragische Ereignisse sind Teil unserer Geschichte, daher ist es selbstverständlich, dass wir uns daran erinnern und darüber nachdenken müssen. 
Allerdings müssen historische Fakten immer die Prämisse sein. Anstatt die Geschichte objektiv zu recherchieren und wahrheitsgemäß wiederzugeben, 
haben die "The Korean Council for Justice and Remembrance" und die Trostfrauenbewegung des Korea-Rates die Geschichte der Trostfrauen verzerrt, 
da deren Hauptanliegen nicht die Wahrheit ist, sondern Hass gegen Japan auf der Welt zu schüren.

Und die Statue des Mädchens ist nichts anderes als eine bösartige rassistische Werbung. Deshalb fordere ich die "The Korean Council for Justice and Remembrance" und den Korea-Rates dazu auf,
 mit dem Lügen aufzuhören. Ich hoffe sehr, dass sich die Menschen an der Universität Kassel nicht länger durch Lügen täuschen lassen und die Wahrheit in der Trostfrauenfrage erkennen.

Und als japanischer Staatsbürger bitte ich Sie, die Statue dieses Mädchens zu entfernen, die in Wahrheit ein Symbol für Betrug und Hass ist. 

 

 

メール international-office@uni-kassel.de